Die Geschichte von GAP-Solution beginnt Anfang der 90er Jahre. Dipl. Ing. Mag. Johann Aschauer gründete das erste unabhängige Energie-Beratungs-Institut Österreichs. Hans, wie ihn seine Freunde nennen, ist ausgebildeter Physiker.

Beim Energie-Institut beschäftigte sich Hans aktiv mit Umweltschutzfragen.
Etwa zur selben Zeit schraubte Hans privat an den ersten Solaranlagen in Österreich. Den ersten Versuchskollektor bastelte er bei seinen Eltern. „In der Solaranlage hatte sich ein Bienenstock eingenistet“, erinnert sich Hans. „Beim Entfernen zog ich mir einen Bienenstich zu. Dabei habe ich ein Stück Bienen-Wabe abgebrochen. Heureka, die Solarwabe war in meinem Kopf geboren.“ Hans sah den Aufbau der Wabe und dachte an einen möglichen Baustoff: So wie die Bienenwabe im Sommer ihren Stock kühl- und im Winter warmhält, ist das auch bei der GAP-Solarwabe. Noch war es aber ein ganzes Stück Arbeit. Hans investierte Geld in die Entwicklung der Solarfassade. Der Baustoff Zellulose war relativ schnell gefunden. Schneidet man einen Kartonblock richtig, so bekommt man eine Zellulose-Schicht, die wie eine Bienenwabe wirkt. Das Kernstück der Solarfassade war geboren.

Sein Bruder Rudolf Aschauer war damals Softwareentwickler und baute privat einen Bauernhof zu einem ökologisch nachhaltigen und gleichzeitig technisch hochentwickelten Holzhaus um. Dieses Wissen und die Begeisterung für den natürlichen Baustoff Holz flossen in die Entwicklung der GAP-Solarfassade ein.

Die beiden Brüder wollen mit ihrer Firma einen Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise leisten.

“Rund zwei Drittel des CO2 Ausstoßes in Österreich kommen aus dem Wohnbereich. Nach der Sanierung mit GAP-Solarfassade haben mehrgeschossige Wohngebäude Passiv- und Plus-Energiehausstandard.“

RED III und die Bedeutung für die NetZero Sanierung

Die Zukunft der Gebäudesanierung