Wo keine Wärme verloren geht, muss keine zusätzliche Energie erzeugt werden, um ein behagliches Raumklima zu halten: Das ist das Grundprinzip der GAP-Solarfassade. Im Zentrum der Solarfassade steht die Solarwabe. Diese nutzt die Eigenschaften des Lichts. Damit können, orientierungsabhängig, Dämmwerte erzeugt werden, die mit herkömmlichen Dämmstoffen mit bis zu 2 Meter Dicke nicht erreicht werden können.

Das Gebäude ist dabei von einem temperierten Luftpolster umhüllt – diese Pufferzone wirkt klimatisch regulierend und sorgt für ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit. 

Diese einfache Lösung berücksichtigt komplexe physikalische Zusammenhänge und spielt so ihre Stärken aus – das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile.  

Dauerhaft hochwertig

Hochwertige Materialien gewährleisten die dauerhafte Qualität. GAP-Glasfassaden sind langlebig und witterungsbeständig. Die dampfdiffusionsoffene und gleichmäßig warme Fassade sorgt für schimmelfreie Räume und gleicht thermische Fehler in der Gebäudehülle aus. 

Die GAP-Solarwabe erzielt Wärmedämmwerte, die mit herkömmlichen Dämmstoffen nicht realisierbar sind. Diese Gegebenheiten erlauben völlig neue Denkansätze für einfache Haustechniksysteme. Konventionelle Heizsysteme können entfallen – mit positiven Auswirkungen auf Energiekosten und Umwelt.

Im folgenden Video finden Sie das Funktionsprinzip der Solarwabe kurz zusammengefasst.

Die Zukunft der Gebäudesanierung

Wohnbauten als Kraftwerke und die damit verbundenen Chancen. 23. Nov., 16:00 - 17:30