Wo keine Wärme verloren geht, muss keine zusätzliche Energie erzeugt werden, um ein behagliches Raumklima zu halten: Das ist das Grundprinzip der GAP-Solarfassade. Im Zentrum der Solarfassade steht die Solarwabe. Diese nutzt die Eigenschaften des Lichts. Damit können, orientierungsabhängig, Dämmwerte erzeugt werden, die mit herkömmlichen Dämmstoffen mit bis zu 2 Meter Dicke nicht erreicht werden können.

Das Gebäude ist dabei von einem temperierten Luftpolster umhüllt – diese Pufferzone wirkt klimatisch regulierend und sorgt für ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit. 

Diese einfache Lösung berücksichtigt komplexe physikalische Zusammenhänge und spielt so ihre Stärken aus – das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile.  

Dauerhaft hochwertig

Hochwertige Materialien gewährleisten die dauerhafte Qualität. GAP-Glasfassaden sind langlebig und witterungsbeständig. Die dampfdiffusionsoffene und gleichmäßig warme Fassade sorgt für schimmelfreie Räume und gleicht thermische Fehler in der Gebäudehülle aus. 

Die GAP-Solarwabe erzielt Wärmedämmwerte, die mit herkömmlichen Dämmstoffen nicht realisierbar sind. Diese Gegebenheiten erlauben völlig neue Denkansätze für einfache Haustechniksysteme. Konventionelle Heizsysteme können entfallen – mit positiven Auswirkungen auf Energiekosten und Umwelt.

Im folgenden Video finden Sie das Funktionsprinzip der Solarwabe kurz zusammengefasst.

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Die Zukunft der Gebäudesanierung